Kategorie:DC-Car-System

Aus DC-Car
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Baugruppen

Fahrzeugdecoder


DC01 veraltet
DC02 veraltet. Ideal zum Senden des Stopsignals oder um Ampeln mit einer Digitalzentrale zu schalten
Folgende Typen sind mit TSOP für Booster und PC-Sender geeignet
DC04 für Anhänger, Straßenbahnen oder Standfahrzeug (Ampeln)
DC04-IR ersetzt gleichwertig den DC02-IR 3,6 Volt
DC04-SP-IR ersetzt gleichwertig den DC02-SP-IR ab 1,2 Volt
DC04-SI für Fahrzeuge ab 1,2 Volt Spannungswandler und IR-Empfänger on Board
Nachfolger des DC04-SI (zur Zeit ohne Änderungen)
DC05-SI für Fahrzeuge ab 1,2 Volt Spannungswandler und IR-Empfänger on Board

Selbst für gehobene Anspüche bieten die DC04 genügend Möglichkeiten.
Noch konnte erreicht werden das alle Neuerungen auch in den DC04 durch ein Update einzuspielen sind.
Durch den neuen Prozessor sind wir gerüstet, wenn der "alte" Prozesor nicht mehr produziert werden sollte.
Außerdem bietet der neue Prozessor Raum für neue Aktivitäten.

DC05-SI

DC06-I

Spannungswandler



Einstieg in das DC-Car System

Funktionsbausteine

Allgemeines

Ein Funktionsbaustein gibt Befehle an einen DC-Car-Decoder. Es stehen immer 8 Ausgänge zur Verfügung. Durch eine Lötbrücke oder durch einen Umschalter stehen 10 verschiedene Bausteine zur Verfügung Bei einer Versorgungsspannung von 9 - 12 Volt ~ oder 10 - 14 Volt = Am Ausgang stehen insgesamt 1 Amp zur Verfügung

Genauere Erläuterungen hier

Bauanleitung

Durch eine Diodenschaltung mit 1N400? können mehrere Befehle nahezu gleichzeitig übermittelt werden.

Der Funktionsbaustein kann erweitert werden zu einem Funktionsdecoder. Dadurch kann er mit einer DCC-Digitalzentrale bedient werden. So sind die 8 Ausgänge z.B. mit den Adressen 1-8 AUS oder AN zu schalten.

Stopbaustein

Keine Brücken oder alles Schalter OFF. Stopbaustein alle 8 Ausgänge senden ein Stopsignal

Funktionsbaustein A

Grundbefehle Anschluss = Befehl
1 = Geschwindigkeit auf Fahrstufe 0 (Stoppstelle)
2 = Fahrlicht 1 EIN
3 = Fahrlicht 1 AUS
4 = Blinker links EIN
5 = Blinker rechts EIN
6 = Blinker AUS
7 = Geschwindigkeit auf Fahrstufe 14
8 = Geschwindigkeit auf Fahrstufe 28

Funktionsbaustein B

Einsatzfahrzeuge Anschluss = Befehl
1 = Geschwindigkeit auf Fahrstufe 0 (Stoppstelle)
2 = Warnblinker EIN
3 = Blinker AUS
4 = Blaulicht EIN
5 = Blaulicht AUS
6 = Frontblitzer EIN
7 = Frontblitzer AUS
8 = Geschwindigkeit auf Fahrstufe 28

Funktionsbaustein C

Erweiterungslichter

Funktionsbaustein D

Sonderfunktionen

Funktionsbaustein E

Automatikbaustein

Funktionsbaustein F

Sonderfunktionen

Funktionsbaustein G

Einsatzfahrzeuge

Funktionsbaustein H

Standart Zusammenstellung


Handsender-Modus

Alle Brücken oder alle Schalter ON. An den Ausgängen stehen die Befehle eines Handsenders zur Verfügung

Zusammenstellung als Handsender: Der Chip ist aus den verschiedenen Funktionsbausteinen zusammengestellt worden. Der Buchstabe gibt den Funktionsbaustein an und die Ziffer den Anschluss.

D1 Stop auf Zeit (eingestellt durch CV108) Blinker Aus

D5 Anfahren nach Stop (Abbruch der Zeit) mit Fahrstufe aus CV110 (z.B. 1) Blinker Aus

C5 Geschwindigkeit +2 (Beschleunigen CV 98)

H2 Alle Lichter aus

A4 Blinker li (Durch CV27=64 auch Blinker rechts + links = Warnblinker möglich)

A5 Blinker re (Durch CV27=64 auch Blinker rechts + links = Warnblinker möglich)

A2 Fahrlicht1 (Durch CV60 auch Licht 1, 2, 3 und 4 gleichzeitig möglich)

H6 Blaulichter und Blitzer mit Martinshorn (oder auf Dauerlicht geschaltet für weitere zwei Lichter)


Schaltplan

Beispiel

Funktionsbaustein SW

In diesem Baustein sind alle Funktionsbausteine zusammengefasst.
Alle Brücken oder Schalter 1-8 auf "AUS": Alle Ausgänge senden Fahrstufe 0 ( achtfach Stoppbaustein)
Alle Brücken oder Schalter 1-8 auf "Ein": 8 Handsenderbefehle

Brücke oder Schalter auf "EIN":
0 = Stopbaustein keine Brücke
1 = FB-A Brücke 19-9
2 = FB-B Brücke 19-8
3 = FB-C Brücke 19-7
4 = FB-D Brücke 19-6
5 = FB-E Brücke 19-5
6 = FB-F Brücke 19-4
7 = FB-G Brücke 19-3
8 = FB-H Brücke 19-2
alle = Handsender-Modus


Stückliste

Stückliste für Funktionsbaustein SW
IC1 Microprozessor SW + Sockel 28-polig
IC2 Sockel 20 polig für Brücken oder Schalter
IC3, IC4 78S05 Spannungsregler mit Kühlkörper und Schrauben
C1, C2 2 Stück Tantalkondensatoren 1uF (gelb oder blau; langer Anschlussdraht ist Plus oder markiert)
C3 1 Stück Tantalkondensator 4,7uF (gelb; plus ist markiert)
C4 Elko 1000uF 40 Volt gepolt
B1 Brückengleichrichter B80R1500
F1 Elektronische Sicherung 1 Ampere (gelbe Scheibe oder Rechteck)
R9 Widerstand 680 Ohm blau,grau braun (oder auch 1 kOhm )
R1-R8 8 Stück Widerstand 1,0 KOhm bis 2,2 KOhm senkrecht
T1-T8 8 Stück Transistor BD680
X1 1 Stück 2-polige Klemme
Platine S8DCC
IR-LED 8 LED nach Auswahl 3 mm, 5 mm, Flach oder SMD0603
Widerstände 8 Stück 1 KOhm zum Anschließen der LED

Baubeschreibung


Beginnen Sie mit den IC-Sockeln IC1 und IC2:
Stecken Sie den 28-poligen Sockel für IC1 (28polig) in die entsprechenden Bohrungen. Drehen Sie die Platine um und löten Sie den Sockel fest.
Ebenso verfahren Sie mit den Sockeln für IC2 (20polig).
Alle Sockel haben die Einkerbung links (siehe Bild 1).
Den Widerstand R9 (680) einlöten. Dann die Brücke am IC 2 von Pin 12 bis 19.
Die Kondensatoren (gelb, 1uF) C1 und C2 einsetzen. An diesen müssen die Beinchen etwas zurechtgebogen werden, damit sie richtig passen.
Den Kondensator (gelb, 4,7uF) C3 ebenso einsetzen. Achtung, bei allen Kondensatoren auf die richtige Polung achten.
Die Widerstände R5 - R12 (1 – 2 K) einsetzen. Diese werden senkrecht oder als SMD Bauteil eingelötet.
Die Transistoren T1-T8 einsetzen. Auf dem Bild 6 links sehen Sie z.B. den ersten Transistor wie er richtige Position gebracht wird.
Jetzt noch den 2-poligen Stromanschluss X6 einsetzen und festlöten.
Die Drahtbrücke von J25 nach J26 einsetzen. Bild 7
Die Sicherung F1 einlöten. Den Gleichrichter an Position B1 einsetzen und verlöten. Hier sehr genau auf die Polung achten!
Die Spannungsregler IC3 (78S05) und IC 4 (78S05) erst an den dem Kühlkörper locker anschrauben und dann auf die Platine montieren. Bild 7
Es folgt der Kondensator C4. Auch hierbei auf die richtige Lage beachten.

Über eine Brücke wird einer der 10 Funktionsbausteine ausgewählt. Sie müssen beim Kauf nicht mehr überlegen, welchen Baustein Sie benötigen. Einfach die Brücke anders einstellen, schon sendet der Baustein die 8 ausgewählten Kommandos.
Es werden alle acht Funktionen gleichzeitig gesendet . So können Modelle mit DC-CAR Decodern gleichzeitig unterschiedlichen Befehle erhalten.

Wenn alles sauber verlötet ist und keine Lötstelle vergessen wurde, können Sie jetzt das erste Mal die Wechselspannung (9 - 18 Volt) oder Gleichspannung (10 - 18 Volt) aus Ihrem Trafo an die Buchse X6 anschließen.
Mit einem Voltmeter prüfen Sie, ob zwischen dem -Minusanschluss von C2 und +Plus an der Brücke J26 eine Gleichspannung von 5 Volt anliegt. Ist das der Fall, dann ist der Teil ok. Spannung abschalten!! Jetzt wird das IC eingesetzt. IC1 = ATmega8L-8PI beschriftet mit SW.

Spannung wieder einschalten. Wenn das IC heiß wird, dann Spannung sofort abschalten und die Lage der ICs, Kurzschlüsse auf Platine usw. überprüfen.

IR-LED auf der Straße

Montage der Infrarot-LEDs auf der Anlage:

Die Infrarot - LED wird neben oder in der Straße so platziert, dass die Autos von dem Infrarotlicht erfasst werden und an der gewünschten Stelle die Funktion übernehmen.

Auf jeden Fall muss die Infrarot - LED so ausgerichtet sein, dass die heranfahrenden Fahrzeuge diese „sehen“ können. Auf gerader Straße erkennt das Fahrzeug auf ca. 5 - 15 cm Entfernung vor der LED die Funktion.

Manchmal ist es möglich das die Infrarot - LED den parallel Verkehr (z.B. Linksabbiegerspur) auch beeinflusst. In diesem Fall können Sie den Vorwiderstand vergrößern um die Reichweite des Infrarotsignals zu verringern oder Sie bauen die Infrarot-LEDs so in die Fahrbahn ein, dass diese nur nach oben leuchtet.

Verwenden Sie in diesem Fall LED die einen großen Abstrahlwinkel haben. Der Abstand der LED´s sollte ungefähr 5-10 cm betragen, muss aber im einzelnen Fall ausprobiert werden.

Beim Überfahren der ersten LED fängt das Auto an zu bremsen und an der zweiten LED ist es schon so langsam, dass es dort zum Stehen kommen kann.

Bei Fahrzeugen mit viel Nachlauf können weitere LED nötig sein.

Die LED´s werden über jeweils eigene Vorwiderstände an den gleichen Ausgang angeschlossen.


Funktonsbaustein als Handsender

mit Handsenderprozessor 8 Befehle

Handsender zu Testen von DC-Car
Der Handsender schaltet folgende Funktionen: (Nur mit Decoder DC01/02*XF oder DC04 und höher)

Statt dem spezielem Chip „Handsender“ kann der Funktionsbaustein SW benutzt werden wenn alle Schaltereingänge auf ON geschaltet sind.

Der Chip ist aus den verschiedenen Funktionsbausteinen zusammengestellt worden.
Der Buchstabe gibt den Funktionsbaustein an und die Ziffer den Anschluss.

D1 Stop auf Zeit (eingestellt durch CV108) Blinker Aus
D5 Anfahren nach Stop (Abbruch der Zeit) mit Fahrstufe aus CV110 (z.B. 1) Blinker Aus
C5 Geschwindigkeit +2 (Beschleunigen CV 98)
H2 Alle Lichter aus
A4 Blinker li (Durch CV27=64 auch Blinker rechts + links = Warnblinker möglich)
A5 Blinker re (Durch CV27=64 auch Blinker rechts + links = Warnblinker möglich)
A2 Fahrlicht1 (Durch CV60 auch Licht 1, 2, 3 und 4 gleichzeitig möglich)
H6 Blaulichter und Blitzer mit Martinshorn (oder auf Dauerlicht geschaltet für weitere zwei Lichter)

mit Funktionsbaustein SW in 8 Ebenen schaltbar

Durch einen Wahlschalter wird festgelegtr welcher der 8 Funktionsbausteine wirksam ist.
Dann sind die entspürechenden 8 Befehle zu bedienen.

alle Befehle direkt schaltbar

Mit einer etwas aufwendigeren Schaltung sind mehr Befehle des Funktionsbaustein SW zu nutzen.

Beispiel

Funktionsdecoder

Verwendung des Funktionsbausteins mit Digitalzentrale im DCC-Modus
Nach erweitern mit einem Digitaleingang wird der Funktionsbaustein zum Funktionsdecoder So können durch die Adressen 1-8 (9-15 o.a.) die 8 Ausgänge mit einer Digtalzentrale im DCC-Format geschaltet werden.
Gerade in der Kombination mit anderen Funktionen macht das Schalten des Lichtausgang Sinn.

Ein Funktionsbaustein kann mit einem Digitaleingang nachgerüstet werden.
Der Decoder kann wie ein Baustein verwendet werden, biete aber zusätzlich die Möglichkeit zum Schalten mit 8 aufeinanderfolgenden DCC-Weichenadressen.

- zentrales Schalten von Stop für Notaus
- zentrales Ein/Ausschalten von Licht für Tag/Nachtbetrieb

Die Blinker werden von den Rückmeldkontakten der Abzweigungen gesteuert, aber das Licht durch eine digitale Adresse.

Tag / Nachtsteuerung mit einem Funktionsdecoder.
Andere Funktionen wie Blinker oder Stop sind weiterhin über Schalter bedienbar.

Ampeldecoder

Nach dem Einschalten laufen die Lichtwechsel selbstständig ab.

Beim Betrieb mit einer Digitalzentrale oder einem PC werden die Lichtwechsel per Weichentaste geschaltet.

Anschlüsse

Ein Ampelschaltgerät oder Ampeldecoder ist ein Schaltgerät zur Steuerung von 2 Verkehrsampeln und 2 Fußgängerampeln.

Verkehrsampel 1 grün
Verkehrsampel 1 gelb
Verkehrsampel 1 rot
Fußgängerampel 2 rot
Verkehrsampel 2 grün
Verkehrsampel 2 gelb
Verkehrsampel 2 rot
Fußgängerampel 1 rot

8 Powerausgänge ermöglichen das Schalten von Spulen, Relais oder Lampen.
Hier dürfen nur Ampeln mit externen Widerständen angeschlossen werden.
Belastbar bis maximal 1000 mA

Die 8 Ampelausgänge ermöglichen den Anschluss von bis zu 4 Leuchten pro Ausgang (20 mA)
Da ein gemeinsamer Widerstand benutzt wird, sollten die LEDs der Ampeln aus einer Serie stammen. (gleicher Hersteller usw.)
Geschaltet wird jeweils -Minus. Die Leuchten müssen gemeinsam +PLUS haben.
Der 15 Volt Ausgang liefert die Gleichstromversorgung für Stop-Spulen, Relais usw.

Versorgung: 16-18 ~ Eisenbahntrafo
Wenn keine Stop-Spulen gebraucht werden, reicht auch ein 12 Volt = Steckernetzteil.

Einstellungen


Die Schaltzeiten und Betriebsart sind mit einem PC über eine RS232 Schnittstelle (oder USB->RS232-Adapter) einzustellen.
Der Programmer 4.4.3 erkennt den Decodertyp Servodecoder oder Ampeldecoder und bringt die
entsprechenden Bedienfenster auf den Bildschirm.

So kann dieser Decoder auch für Baustellen mit beiden Seiten ROT verwendet werden.

Mit der Testfunktion des Programms ist der Ampeldecoder auch vom PC aus zu bedienen.

Betriebsart

Auszuwählen ist die gewünschte Betriebsart für:
z.B. Deutschland ROT, ROT+GELB, GRÜN, GELB,
z.B. Niederlande ROT, GRÜN, GELB,

Steuerung mit der Digitalzentrale


Da diese Baugruppe auch einen Digitaleingang hat, ist sie auch mit einer Digitalzentrale zu Schalten.

Es werden immer 3 Adressen belegt:
Mit dem Taster kann die Adresse geändert werden.
1-3 oder 9-11 usw. (Step 8)

Adresse 1 ROT (oder Adresse2 grün)
die Ampel 1 bleibt auf ROT und die Ampel 2 auf GRÜN
Adresse 1 GRÜN (oder Adresse1 rot)
die Ampel 2 bleibt auf ROT und die Ampel 1 auf GRÜN
Der Wechsel über gelb geht von selber.
Durch die Betätigung einer Adresse bleiben die Lichter in der Stellung.
Soll der automatische Betrieb wieder aufgenommen werden ist
Adresse 3 ROT zu betätigen.

Rückmeldedecoder

Allgemein


Ein Rückmeldesystem benutzt den S88 Bus.
Dieser Bus vermöglicht Baugruppen verschiedener Hersteller zu benutzen

Von Littfinski-Datentechnik ist auch ein Transpondersystem zu bekommen das mit dem S88 Bus arbeite.
So kann Windigipet automatisch die Fahrzeug oder Loknummer erkennen.

Von Ulenbrock ist das Lissy-System zu erwähnen.
Das System steuert eine Intellibox auf Grund eines Senders im Modell.

Wenn der Spannungswandler auf 5 Volt umgestellt ist, kann das system mit DC-Car benutzt werden.
Rückmeldecoder

Besetztmeldung SET-RESET

Durch Set / Reset wir eine dauerhafte Besetztmeldung

Baugruppe S88-CAR

Besetztmeldung auf Zeit

Eine besetzmeldung wir Zeitlich verlängert damit die Geräte und die Software Zeit haben die Meldung abzuarbeiten.

Baugruppe S88-2 Sek.

Rückmelder S88 mit Optokoppler

Sie Decoder sind robust gegen falsche Verkabelung.

Baugruppe S88-opto

Servodecoder

S8DCC/MOT

Bauanleitung

S4DCC/MOT


W4DCC/MOT

Bauanleitung

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