Krefelder Lokschuppen: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 21. November 2013, 00:20 Uhr

http://wiki.dc-car.de/index.php?title=Krefelder_Lokschuppen

Beim "Krefelder Loschuppen" gibt es Busse aus der Region Niederrhein.
Sie fahren im Original in Krefeld , Neuss, Mönchengladbach und Moers.

In Zusammenarbeit mit dem Modellbahnfachgeschäft können die Busse von
VK-Modelle in fahrende DC-Car mit Licht und Blinker umgebaut werden.
Eine solche Umbauarbeit kann im Geschäft in Auftrag gegeben werden.
Die Lieferzeit kann zwischen 2 und 4 Monaten liegen.

Crefelder-Lokschuppen
Breite Str. 64-66
47798 Krefeld
Tel. 02151 614115

Der wartungsarme GL-Antrieb braucht keine Schmierung und die vollgeladenen Akkus reichen für über 5 Stunden Fahrzeit. Zum Aufladen gibt es 2 verschiedene Lader: 2 Stunden oder 16 Stunden Ladezeit

Das Modell kann Car-System-kompatikel aufgebaut werden. So kann es auf einer vorhanden Straßenanlage betrieben werden. Es hält an magnetischen Stoppstellen.

Aufgerüstet zum DC-Car-Modell kann die Busautomatik aktiviert werden.
Rechtsblinken, langsam Abbremsen, Anhalten, nach 20 Sekunden mit Blinker links wieder langsam anfahren. Das alles wird durch 2 Magnete in der Fahrbahn ausgelöst.

Mit einem Funktionsbaustein können einfach mehrere Bushaltestellen auf der Fahrbahn eingerichtet werden. Diese Bushaltestellen sind an- und abschaltbar.

Da DC-Car-Fahrzeug untereinander Abstandsstand halten, können weitere DC-Cars problemlos auf der Strecke zugefügt werden.

Wenn Sie eine Digitalanlage mit DCC betreiben, können Sie auch den Bus mit einer eigenen Adresse bedienen. Das biete noch mehr Steuerungsmöglichkeiten.


Als Berechungsgrundlage eine Auflistung:
Diese einfache Ausführung kann mit weiteren Leuchten und Fern-Empfänger aufgewertet werden.

Material für den eigenen Umbau
Der Bus inklusive aller Bauteile zur Umrüstung als DC-Car:
180,00 Euroz.z. Versandkosten
Das Material ist für Bastler gedacht die ohne Bauanleitung klar kommen.
Diese Modell ist nicht für den ersten Umbau!

Wir empfehlen als erstens Modell einen 2 achsigen LKW zu benutzen und
einen [1]] zu besuchen.
Die Gebühr von 110,00 Euro erspart viele Anfängerfehler.
Workshop in kleinen Gruppen gibt es in Krefeld und anderen Orten.


Sinnvolles Zubehör: Geräte um das Fahrzeug bedienen zu können.

Funktionsbaustein
Mit einem Funktionsbaustein werden verschiedene Befehle vom Straßenrand an das Fahrzeug gesendet.
So reagieren alle DC-Car´s an dieser Strecke.
Standartfunktionen:
pro Befehle bis zu 30 mal gleichzeitig anzuwenden.
Geschwindigkeit: Stop / Fahrstufen 14 / Fahrstufe 28
Bremslicht: geht automatisch
Fahrlicht: Licht an / aus
Blinker: Links / rechts / aus

Er kann aber umgeschaltet werden zur Bushaltestelle:
Bremsen, Blinken
Halt für 20 Sekunden mit / ohne Blinker

Preis: Fertig Baugruppe mit 8 IR-LED 59,00 Euro

Handsender-24
Mit einem Handsender kann das Modell fernbedient werden.
Die Reichweite ist ca. 2 Meter
Es reagieren alle DC-Car´s im Sichtbereich auf das Signal.
Deshalb sollen das gewünschte Fahrzeug genau angestrahlt werden.

Preis: Handsender-24 130,00 Euro

Stahler für Digitalanlage
Mit dem Progset, bestehend aus einer Diode, einem Widerstand und einer IR-LED, kann man die DCC-Signale (DCC28) einer Digitalanlage an die Fahrzeuge übermitteln. Da die Reichweite ca. 20 cm beträgt, sind mehrere Progset am Gleisanschluß zu empfehlen. Bedient wird immer das Fahrzeug mit der dazughörigen Adresse. So kann man vorher eine "STOPP Warnblinken" einstellen, aber das Fahrzeug reagiert erst im Sichtbereicht eines Progsets.
Als Digitalzentrale kann jede Zentrale mit DCC28 Format benutzt werden:
Märklin (CS2,Mobilstation), ESU, Uhlenbrock (Intellibox), Lenz, Twincenter, PICO und andere.