Kategorie:Strassenbau

Aus DC-Car
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Sattelzug erweiterte Fahrbahn.jpg

Strassenbau

Es wird immer wieder nachgefragt, wie baue ich eine Strasse.

Dazu gibt es verschiedene Methoden. Die mir bekannten möchte ich hier aufzeigen und auch auf die Unterschiede eingehen. Nicht nur der Aufbau der Strasse ist wichtig, sondern auch die Verlegung der Trasse und die notwendigen Radien in Kurven und Kreuzungen. Jeder Fahrzeugtyp fährt anders um eine Kurve. Das ist bei der Planung der Strassen zu berücksichtigen. Ein Bus benötigt auf Grund seines langen Radstands und dem langen Vorbau viel mehr Platz in den Kurven als z.B. ein Sprinter. Ein Sattelzug benötigt auf der Innenseite einer Kurve viel mehr Platz als z.B. ein LKW. Ebenso verhält es sich bei einem LKW mit Anhänger. Um all diese Vorgaben im Strassenbau zu verwirklichen, bedarf es einiger Kompromisse. Eine generelle Maßtabelle für die Strassenbreite und der Abstand des Fahrdrahtes zueinander wird nicht zum gewünschten Erfolg führen. Dabei wird sehr viel Platz benötigt, weil die Strassen sehr große Radien benötigen. Eine Anlage mit Strassen, die überall die gleichen Radien haben, sieht nicht gut aus und entspricht auch nicht dem großen Vorbild.

Meistens wird der Fallerdraht für die Lenkung der Fahrzeuge eingesetzt. Mittlerweile gibt es auch Magnetbänder die dafür geeignet sind. Zuerst möchte ich mich dem Fahrdraht beschäftigen.

Grundsätzliches zur Verlegung der Lenkspur

Wegen dem Längenausgleich bei unterschiedlichen Temperaturen:

Den Draht immer nur in kurzen Stücken von maximal 50 cm verlegen.
Zwischen den einzelnen Drahtstücken eine Abstand von 2 mm einhalten.

Bei parallel verlegten Drähten einen Abstand von mindestens 5 mm einhalten.

Vorsicht, Draht rostet, wenn mit Spachtel gearbeitet wird der mit Wasser angerührt wurde. Deshalb den Draht vorher mit Farbe überstreichen.

Der Draht muss bündig zur Strassenoberfläche liegen.
Meistens wird zuviel Spachtel aufgetragen und der Draht liegt dann zu tief in der Fahrbahn.
Das kann zu einem Ausbrechen der Fahrzeuge in den Kurven oder an Abzweigungen führen.

Wie finde ich die richtigen Radien und Spurabstände

Dafür gibt es keine generelle Tabelle!
Eine zweispurige Straße in H0 sollte mindestens 9cm breit sein. Besser sind 10 cm.
2spurige strasse.png
Der Abstand von Spur zu Spur beträgt bei 10 cm Strassenbreite 5 cm. Vom Straßenrand ergeben sich dann 2,5 cm.
In den Kurven sieht es anders aus. Als kleinsten Radius verwende ich 12 cm.

Kurve 1.png

In beiden Richtungen wird in der Kurve ein Radius von 12 cm verwendet.
Das sieht auf den ersten Blick etwas eigenartig aus, aber es schafft Raum im Scheitel der Kurve damit sich 2 Fahrzeuge begegnen können.
Die schwarz eingezeichneten Drähte/Magnete sind ja nicht zu sehen.
Wird der Fahrdraht/Magnetband entlang der rot eingezeichneten Linie verlegt, kollidieren eventuell entgegenkommende Fahrzeuge.
Diese Auslegung der Kurve kann für kleine Fahrzeuge, Lastwagen und Busse verwendet werden.
Für Lastwagen mit Anhänger oder Sattelzüge muss die Kurve wesentlich erweitert werden.

Mit den folgenden Bildern soll gezeigt werden, wie die unterschiedlichen Autos durch ein Kurve fahren.
Als Beispiel habe ich die Radien 10 cm und 7,5 cm gewählt. Diese Radien verwende ich in Ortschaften.

Sprinter

Der Sprinter benötigt nur wenig mehr Platz in der Kurve als in der Geraden.

Fahrbahn Sprinter.jpg



Feuerwehrleiterwagen

Der Feuerwehrleiterwagen benötigt schon etwas mehr Platz als der Sprinter.

Fahrbahn Feuerwehr.jpg



LKW

Der LKW benötigt ähnlich Platz wie die Feuerwehr.

Fahrbahn LKW.jpg



Bus

Der Bus braucht viel Platz wegen seinem langen Radabstand. Auch der vordere Überbau muß bei der Straßenplanung beachtet werden

Fahrbahn Bus.jpg



LKW mit Anhänger

Der LKW mit Anhänger braucht noch mehr Platz als der Bus.

Fahrbahn LKW Anhaenger.jpg



Sattelzug

Der Sattelzug braucht am meisten Platz.

Fahrbahn Sattelzug.jpg



erweiterte Spuren

Abhilfe kann hier die grüne Linie schaffen. In der Realität fährt ein Sattelzug oder ein LKW mit Anhänger auf dieser Linie.
Ein Problem gibt es dabei mit den Fahrzeugen die auf der nicht freigegebenen Richtung an der Kreuzung stehen.
Das nächste Bild zeigt die Lösung durch Verbreiterung der Fahrbahnen im Kreuzungsbereich.

Sattelzug erweiterte Fahrbahn.jpg



Wie kommt ein Fahrzeug auf die grüne Linie ?
Hierzu gibt es zwei Möglichkeiten:

1. Es wird ein zusätzlicher Fahrdraht auf der ganzen Anlage verlegt, auf dem nur die langen Fahrzeuge fahren.
2. Es wird eine Weiche eingebaut, die nur von den langen Fahrzeugen umgeschaltet wird.
Nur an den langen Fahrzeugen wird ein Magnet angebracht, der über einen Sensor (Reedkontakt) die Weiche umschaltet.
Hat das Fahrzeug die Weiche überfahren, wird diese durch einen zweiten Kontakt wieder zurückgeschaltet.
Verwendbar sind:
ServoTiny 4 oder ein Schaltervorsatz an einem Servodecoder
Mit einem Kontakt ist ServoTiny 3 zu nutzen, da das Servo noch einigen Sekunden zurückschaltet.

Kreuzungsbau mit Draht

Bei Kreuzungen mit einem Winkel von 80-90 Grad können die Drähte stumpf aneinander stoßen.
Komplizierter wird es bei spitzeren Winkeln.
Dort versucht der Lenkschleifer eventuell die falsche Richtung einzuschlagen, weil er von dem querenden Draht abgelenkt wird.
Um dieses zu vermeiden, wird der Draht in der Mitte der Kreuzung ca. 5-6mm unterbrochen.
Siehe Bild 1:
Kreuzung 1.png

Der Schleifer, und damit das Fahrzeug behält auf dieser kurzen Unterbrechung des Drahtes seine Richtung bei.
Sollte es dennoch zu Problemen kommen, so kann im Mittelpunkt der Kreuzung ein kleiner Nagel eingeschlagen werden.

Anhand einer Kreuzung mit drei Fahrtrichtungen auf meiner Vorführanlage möchte ich den Aufbau zeigen.
Siehe Bild 2:
Kreuzung 3.png

Hier sieht man den Verlauf der Drähte (schwarz markiert) und den kleinen Nagelkopf in der Mitte.
Dieser Nagel dient zur zusätzlichen Führung des Lenkschleifers, wenn dieser über die Lücke gleitet.
Die Oberseite des Nagelkopfes ist eben mit der Fahrbahnoberfläche.
Jetzt kann schon mal eine Probefahrt durchgeführt werden.
Werden alle Richtungen ohne Probleme durchfahren, wird die Kreuzung verspachtelt.

Vorarbeiten, Spachteln und Einfärben der Straße


In den verschiedenen Foren werden dazu haufenweise Tipps gegeben.
Ein genereller Tipp ist:
Verwende so wenig wie möglich Spachtel !
Die Dicke des Auftrags hängt davon ab, wie der Draht verlegt wurde.
Am wenigsten Spachtel wird benötigt, wenn der Draht in die eingefräste Rille eingelegt wird.
Zum Spachteln kann Kunstharzspachtel verwendet werden. Dieser erzeugt eine glatte Oberfläche, trägt kaum auf und ist schnell trocken.
Da dieser Spachtel kein Wasser enthält, kann der Draht auch nicht rosten.
Außerdem wirkt der Spachtel wie ein Kleber, somit kann das fixieren des Drahtes mit Sekundenkleber entfallen.
Alles was zu dick auf den Fahrdraht aufgetragen wird, kann später zum Ausbrechen der Fahrzeuge führen.
Ist die Straße gespachtelt, sollte dieser wieder soweit abgeschliffen werden, dass der Fahrdraht sichtbar wird.
Wenn alles getrocknet ist, muss noch mal Probegefahren werden.
Dies ist ganz wichtig, denn jetzt ist es immer noch einfach den Verlauf des Drahtes zu korrigieren.
Es sollten alle Strecken mit allen Autos abgefahren werden, um zu sehen ob alles funktioniert.

Einfräsen mit Fallerfräse

Die Rille wird mit der Fallerfräse in die Fahrbahn gefräst.
Der Fahrdraht wird in die Rille eingedrückt.
Ein Fixieren kann meistens entfallen, da der Draht in der Rille klemmt.
Sicherheitshalber kann der Draht mit dünnem Klebeband (Tesa) zusätzlich fixiert werden.
Danach kann schon mal eine Probefahrt mit den verschiedenen Fahrzeugen durchgeführt werden.
Vorteil:
Die Verlegung des Drahtes, kann schnell geändert werden.
Gleichmäßige Tiefe und Breite der Rille
Durch die gleichmäßige Tiefe fahren die Fahrzeuge sicher in den Kurven
Es wird sehr wenig Spachtelmasse benötigt. Kann überall durchgeführt werden. Auch an engen Stellen und an Steigungen.
Nachteil:
Der Preis der Fallerfräse.

Einfräsen mit Dremel usw.

Die Rille wird mit dem Dremel in die Fahrbahn gefräst.
Dazu wird meistens ein Vorsatz verwendet um eine gleichmäßige Tiefe der Rille zu gewährleisten.
Von einem Freihandfräsen rate ich ab, da die Rille nicht gleichmäßig wird.
Der Fahrdraht wird mit Sekundenkleber oder Klebeband in der Rille fixiert.
Danach kann schon mal eine Probefahrt mit den verschiedenen Fahrzeugen durchgeführt werden.
Vorteil:
Die Verlegung des Drahtes, kann schnell geändert werden.
Preisgünstiges Werkzeug.
Nachteil:
Ungleichmäßige Tiefe und Breite der Rille.
Kann nur an ebenen Strassen durchgeführt werden, da sonst die Tiefe unterschiedlich wird.

Eindrücken

Die Strasse wird aus einem weichen Material gebaut. Als Material eignet sich Balsaholz, Styrodur usw.
Mit einem scharfen Gegenstand wird eine Rille in den Belag geschnitten oder gedrückt.
Anschließend wird der Fahrdraht oder Magnet in diese Rille eingedrückt und mit Kleber fixiert.
Danach kann schon mal eine Probefahrt mit den verschiedenen Fahrzeugen durchgeführt werden.
Vorteil:
Die Verlegung des Drahtes, kann schnell geändert werden.
Nachteil:
Die Fahrbahn ist sehr weich.
Der Fahrdraht liegt nicht gleichmäßig tief in der Fahrbahn, dadurch brechen die Fahrzeuge z.B. in Kurven aus.
Dieser Effekt tritt Magnet nicht auf.

Aufkleben

Der Fahrdraht oder Magnet wird dabei mit dünnem Klebeband auf der Fahrbahn fixiert.
Danach kann schon mal eine Probefahrt mit den verschiedenen Fahrzeugen durchgeführt werden.
Vorteil:
Die Verlegung kann schnell geändert werden.
Nachteil:
Die Fahrzeuge fahren auf Grund des hochgelegten Drahtes nicht genauso, wie sie bei fertiger Strasse fahren würden.
Der Schleifer an der Lenkung wird abgenützt und bekommt mit der Zeit eine Rille
Ausgleichen der Dicke des Fahrdrahtes oder Magnetes mit Pappe, Holz, PVC, ABS, viel Spachtel usw.<br Bei einer transportablen Anlage (Modul) kann der Belag abplatzen.

Auflegen

Der Fahrdraht oder Magnetband (ungedreht) wird auf eine Blattpaier geklebt.
Danach kann schon mal eine Probefahrt mit den verschiedenen Fahrzeugen durchgeführt werden.
Vorteil:
Die Verlegung kann schnell geändert werden.
Nachteil:
Die Fahrzeuge fahren auf Grund des hochgelegten Drahtes nicht genauso, wie sie bei fertiger Strasse fahren würden.
Der Schleifer an der Lenkung wird abgenützt und bekommt mit der Zeit eine Rille
Ausgleichen der Dicke des Fahrdrahtes oder Magnetes mit Pappe, Holz, PVC, ABS, keinesfalls mit Spachtel
So bekommt man eine Fahrbahn die man nachträglich in Tunnel einlegen kann.
Mit Magnetband sind diese ca. 1 mm hohen Fahrstreifen auch zum Umleiten geeignet.

Grundsätzliches zur Verwendung von Magnetband

Es gibt 3 Typen von Magnetbändern:
1. Für Fallerfahrzeuge als Ersatz für den Draht (3 x 1 x 1000 mm)
2. Für eigene Car-System ohne Reedschalter oder unter einem Straßenbelag (3 x 3 x 200 mm)
3. Für Mader Magnet Truck Fahrzeuge (6 x 3 x 200 mm)

Magnetband für Faller-Car-System-Fahrzeuge

Das Band ist 1 mm dick und 3 mm breit und sehr flexibel.
Es kann in eine gefräste Rille eingelegt oder auf die Fahrbahn aufgelegt werden.
Das Magnetband bietet eine bessere Führung der Fahrzeuge als der Draht.
Es beeinflusst nur empfindliche Reedschalter.
Ein dünner Straßenbelag bis 1 mm ist möglich.
Fahrzeug können ohne Lenkhebel betrieben werden.
weiteres siehe auch streetsystem.de oder miniatuura.nl

Magnetstreifen für Car-System-Fahrzeuge

Der Magnetstreifen ist 3 mm dick und 3 mm breit und flexibel.
Er kann in eine gefräste Rille eingelegt oder auf die Fahrbahn aufgelegt werden.
Der Magnetstreifen bietet eine bessere Führung der Fahrzeuge als der Draht.
Es kann problemlos ein Straßenbelag bis 2 mm verwendet werden.
An der Oberfläche verlegt kann er Faller-Stop-Reedschalter auslösen.
Für Mader-Magnettruck ist er aber zu schwach.
Hauptverwendungszweck bei Abzweigungen
siehe auch mader-magnet-truck.de

Magnetstreifen für Mader-Magnet-Truck

Der Magnetstreifen ist 3 mm dick und 6 mm breit und flexibel.
Es kann in eine gefräste Rille eingelegt oder auf die Fahrbahn aufgelegt werden.
Der Magnetstreifen bietet eine bessere Führung der Fahrzeuge als der Draht.
Es kann problemlos ein Straßenbelag bis 3 mm verwendet werden um Faller-Fahrzeug einsetzen zu können.
Für Mader-Magnet-Trucks muss er an der Oberfläche verlegt werden, damit der Mader-Reedschalter (Einschalter) das Fahrzeug einschaltet.
Auf einer Mader-Magnet-Truck-Strasse mit Abzweigungen und Kreuzungen sind keine Faller-Fahrzeuge einsetzbar.
Nicht angepasste PKW bleiben auf der Straße kleben.
siehe auch mader-magnet-truck.de

Straßenbau mit Magnet

Im Prinzip funktioniert das wie mit dem Draht nur breiter und dicker.
Zusätzlich ist zu beachten:

  • die Magnete müssen richtig gepolt sein

Magnetstreifen von Mader sind oben markiert. Magnebänder immer erst ausprobieren!

  • Die Enden der Magenstücke müssen entweder ganz aneinander liegen oder
  • es muss eine größer Spalt gelassen werden.

An den Ende entsteht ein gegen Magnetfeld.
Ein Lenkhebel hebt kurz ab. Das um so stärker je kleiner der Spalt ist.
Es können, zur Verringerung der Störstelle, Übergänge spitz geschnitten werden.
Bei Abzweigungen können die Magnete übereinander gelegt werden.

Spezielle Tücken bei Magnetbändern

Magnetbänder müssen mit der richtigen Seite nach oben verlegt werden. (ausprobieren mit 3 oder mehr Fahreugen, denn es kann bei "einem" Fahrzeug der Magnet falsch angebracht worden sein)

Magnetfeld gering

Aufgewickelte Magnetbänder, die sich abstoßen, nicht übereinander Lagern.
Magnete können mit Temparaturen über 80 Grad "gelöscht" werden.(Föhn, Lötkolben)

Magnetfeld verpolt

Keine "Neodymagnet" (Schaltmagnete) auf der Strasse liegenlassen
Das gleich gild für Busse (Fahrzeuge) mit Schaltmagnet.
Car-System-Fahrzeuge, die neben der Fahrspur abgestellt werden, können den Fahrbahnmagnet schwächen.
Sie können mit starken Neodymmagneten wieder polarisiert werden.

Fertigstraßen

Laserstreet

Das Produkt von Faller mit Fertigstraßen heißt Laserstreet.
Auch hier werden Strassenstücke zusammengesetzt. Nach der Einlegen des Fahrdrahtes und leichtem Spachteln kann die Fahrbahn gestrichen werden.
Fahrzeug die für Magnetspuren ausgelegt sind, können nicht benutzt werden.
Nur nach Anpassung sind die diesen Straßen zu benutzen.
siehe www.faller.de

Mader-Magnet-Truck

Das Straßensystem von Mader-Modellbau heißt Mader-Magnet-Truck. Hierbei sind die Straßenstück komplett gefertigt.
Nach dem Zusammensetzten kann der Betrieb direkt los gehen.
Es können Fahrzeug mit Lenkhebel (Faller-Car-System) und mit Magnetlenkung benutzt werden.
Die Lenkhebel sollten allerdings höher eingestellt werden.
Das System wird nicht mehr angeboten.

Road-System

Das Straßensystem von Modellplan heißt Roadsystem. Hierbei sind die Straßenstück komplett gefertigt. Nach dem Zusammensetzten kann der Betrieb direkt los gehen. Es können Fahrzeug mit Lenkhebel (Faller-Car-System) und mit Magnetlenkung benutzt werden.
Die Lenkhebel sollten allerdings höher eingestellt werden.
Das System wird nicht mehr angeboten.


Streetsystem

Nach dem Zusammensetzten kann der Betrieb direkt los gehen.
Es können Fahrzeug mit Lenkhebel (Faller-Car-System) und mit Magnetlenkung benutzt werden.
Die Lenkhebel sollten allerdings höher eingestellt werden.
Als Staßenbelag reicht um testen Klebeband oder Papier.
Streetsystem

Tipps von Anwendern

http://eisabahn.de/IG-DC_Car.htm
DC-Car-Team-Nord
Digital Stammtisch mit DC-Car


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