PC-Steuerung Akku

Aus DC-Car
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Geschwindigkeit abhängig vom Akku

NiMH

Spannungserhöhung von 1,2V (2,4V) auf 4 Volt durch den Spannungswandler für den Betrieb des Decoders und der Beleuchtung.
Der Motor wird mit Akkuspannung 1,2 oder 2,4 Volt betrieben.
Die Spannung fällt langsam ab.

  • Ladespannung 1,5V (3,0V)
  • Nennbetrieb 1,2V (2,4V).
  • Unterspannung 1,1V (2,2V) ist der Betrieb noch einige Zeit möglich.


Hier setzen einige einen extra Spannungswandler ein, um die Motorspannung von 2,4V auf 3,5 V anzuheben.
So laufen diese Faulhabermotore bei jedem Akkuzustand konstant.

LiPo

Erforderlich Spannungsabsenkung von 3,7 auf 2,5 Volt für den Motor durch Dioden oder Regler.
Der Decoder und die Beleuchtung wird mit Akkuspannung betrieben.
Ein Lipoakku fällt eigentlich, wenn er leer wird, sehr schnell ab.

  • Ladespannung 4,2V
  • Betriebspannung 3,7 V.

Unter 3,7 V gehört ein Lipo an die Ladung.

Achtung: Spannungswandler vom DC-Car dürfen nicht mehr als 3,5 Volt am Eingang haben!

Bedienbare Ausgleichssteuerung

Will man den Spannunsgverlust am Akku ausgleichen kann das theoretisch mit einer Schottkydiode und einem Transistor gemacht werden.

  • Voller Akku ->Spannungsabfall 0,4V über die Diode.
  • Betriebspannung am Akku-> umschalten z.B. von Sound (F6) um die Diode mit einem TR zu überbrücken.

Die Spannung am Motor wird damit erhöht.

So prüfen wir die automatischen Ladestraßen.
Das Fahrzeug simuliert "Akku leer" und wird vom XT-Modul aussortiert.
Nach dem "Laden" wird umgeschaltet und ist voll
Das Fahrzeug bekommt den Abfahrtbefehl

Einmessen

Die Debatte Einmessen und Veränderungen durch Akkuzustand kommt immer wieder hoch.

Damit wird doch nur ein Problem gesehen.

Beim Tag der langen Gleise in Eningen sind die Fahrzeuge nach ein paar Stunden auch langsamer geworden. Durch Dreck an den Vorderrädern und dem Antrieb wird immer mehr und bremst. Nach dem Reinigen fuhren die Fahrzeug wieder schneller. Das kann man auch mit Spannungsregler und anderen elektronischen Tricks nicht verhindern.

PC-Steuerung

Bei einer Computersteuerung kann man versuchen über Messstrecken die Zeit zu ermitteln, um damit die Geschwindigkeit eines Fahrzeugs anzupassen. Das bedeutet die Fahrzeuge können niemals Vollgas fahren, damit Reserve zun Nachregeln vorhanden sind.

Ich könnte mir das so vorstellen.
Ein Fahrzeug ist als Nummer 1 eingemessen.
Das selbe Fahrzeug als Nummer 2 wird mit geringeren Werten eingestellt.
Nochmal das Fahrzeug als Nummer 3 mit noch weiter verringerten Werten eingetragen.

Wird nun auf einer Meßstrecke ermittelt, das Fahrzeug 2 ist zu langsam, wird es "geparkt" und Fahrzeug 1 fährt weiter.
War es aber zu schnell wird Fahrzeug 3 benutzt.

So wird das Fahrzeug mit unterschiedlichen Fahrtstufenwerten benutzt.

Ebenso kann die Umschaltung auf Zeit erfolgen.
z.B. kann im WDP eine Wartungzeit zum Schalten benutzt werden.
Ist die Laufzeit von 1 Stunden um, kann etwas geschaltet werden.
So kann der "Fahrzeugtausch" an einer bestimmten Stelle erfolgen oder bei den Bedingungen zur Geschwindigkeit wird ein ja/nein mit verarbeitet.
Hohe Geschwindigkeit oder niedrige Geschwindigkeit abhänig von der Laufzeit.

DC-Car Erweiterungen

Die DC01 und DC02 hatte 4 Fahrstufentabellen zu Auswahl.
Mit Lötbrücken konnten diese Tabellen umgeschaltet werden.
Da aber die Anwender lieber mehr Lichter schalten wollten, wurde das aus dem Decoder entfernt.