FN-M16P: Unterschied zwischen den Versionen
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===Datenblatt=== | ===Datenblatt=== | ||
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[[Kategorie:Sound]] | [[Kategorie:Sound]] |
Aktuelle Version vom 19. September 2017, 20:56 Uhr
Inhaltsverzeichnis
FN-M16P Soundmodul
Dieses Modul spielt Sounds von einer Chipkarte ab.
Neben verschiedenen anderen Steuerungsarten soll es auch über Widerstände (Spannungsteilung) zu bedienen sein.
Da eine direkte Masseschaltung mit einem DC-Car-Decoder nicht möglich ist Bedarf es einiger Experimente.
Außerdem schalten die Ausgänge von PLUS (Ruhezustand) nach MINUS (Schaltzustand).
Da es hier um eine analoge Steuerung geht, muss man sich von AN und AUS verabschieden.
Es geht hier um mehr oder weniger Spannung.
Theoretisch kann der Motorausgang zur Ansteuerung der verschiedenen Funktionen benutzt werden.
Vollgas = 1. Sound
Weniger Geschwindigkeit = weitere Sounds
Versuch 1
Die Spannung des Moduls in der Minusleitug um 0,7 Volt mit einer Diode 1N4001 anheben.
Die Schaltausgänge mit jeweils einer Schottkydiode (0,4 V) auf den jeweiligen Widerstand geben.
Da ca. 0,4 Volt im DC-Car-Decoder zum Schalten gebraucht werden sollte das Soundmodul den geforderten Pegel erhalten.
Versuch 2
Statt die Widerstände direkt zu schalten, kann die Spannungsteilung auch anders versucht werden.
Alle Widerstände ergeben in der Summe den höchsten Wert, um den den Schalter K1 darzustellen.
Mit dem DC-Car-Decoder wir nun + oder - auf einen Widertsnd gegeben.
Funktion AUS + bedeutet AUS da die Betriebspannung anliegt.
Funktion Ein - bedeutet ein Spund wird eingeschaltet
Nun kann mit dem Umschalten weiterer Funktionen der Pegel erhöht oder verringert werden.
Werden alle Funktionen eingeschaltet ist die Spannung am geringsten.
Versuch 3
Dieses Beispiel ist getestet und funktioniert (Es dürfen allerdings keine 2 Ausgänge gleichzeitig "AN" sein)